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Einführung
Allgemeine Hinführung
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Angebote
Medien in der Praxis
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Reflexion bestehender Angebote
Analyse von Medien in der Praxis
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Vier Phasen der Angebotsentwicklung
Der Prozess in aufeinanderfolgenden Abschnitten
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Psychologische Empfehlungen zur Erstellung eines digitalen Lerngegenstands
Implikationen ausgehend von einer Analyse
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Exkurs: Open Educational Resources (OER)
Nutzung freier Bildungsressourcen
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Best-Practices im Rahmen der Produktion
Best-Practices zur Entwicklung von Bildungsmedien
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Projektergebnisse
Symmedien
Symmedien sind Integrationsmedien, die „alle medialen Optionen – Text, Bild, Ton, Film etc. – in sich verein[en]“ (Frederking 2012, S. 205f.), somit „Symmedien“ (griech. „sym“: mit). Sie sind interaktiv, weil die Nutzenden mit dem Medium in Interaktion treten können und synästhetisch, weil mehrere Wahrnehmungskanäle angesprochen werden.
Ganz konkret bedeutet das für dein Projekt: Du erschaffst eine Internetseite (Single Page), auf der die BesucherInnen Texte lesen, Lernzielkontrollaufgaben lösen sowie interaktive Videos ansehen oder Podcasts anhören können. Wir nutzen dafür – neben der Produktion der Erklärvideos / Podcasts – die Programme HedgeDoc zum Verfassen der Internetseite, H5P zur Erstellung der Lernzielkontrollaufgaben und DaVinci Resolve für die Audio- / Videobearbeitung.
Literatur
- Frederking, Volker et al. (2012): Mediendidaktik Deutsch, Eine Einführung. Berlin: Erich Schmidt (= Grundlagen der Germanistik 44).